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Benedikt bewegt

Emmausgang in Seckau „Pilger der Hoffnung“

 Am Ostermontag machten sich rund 50 junge und ältere Pilgerinnen und Pilger auf den Weg zur Pfarrkirche St. Rupert nach Kobenz.

P. Leo thematisiere beim Gottesdienst in der Basilika Seckau das Evangelium der Emmausjünger und motivierte die Pilgerschar, beim gemeinsamen Gehen vom Gehörten „abzubeißen, es zu „kauen, schlucken und verdauen“, indem man miteinander über die Osterbotschaft ins Gespräch kommt.

Der Emmausgang führte zunächst ein Stück am Benedikt Pilgerweg in Richtung Tremmelberg, bevor wir auf sanften Waldwegen links in Richtung Kobenz abbogen. Auch eine Gruppe amerikanischer Austauschstudenten aus Ohio begleiteten uns ein gutes Stück des Weges. 

Beim Aufbrechen erfuhren wir vom Tod Papst Franziskus. Wir gedachten ihm unterwegs mit Stille und Gebeten. An insgesamt vier Stationen erläuterten Angela Pichler und Gabi Fandl die vier Farben des „Pilger der Hoffnung“-Logos. Besonders stimmungsvoll war das gemeinsame Schweigen und Gedenken im „Wald der Stille“, einem neu angelegten Waldfriedhof nahe Kobenz. 

Nach einer Schlussandacht in der Pfarrkirche Kobenz erläuterte uns P. Karl Natiesta noch kunsthistorisch Spannendes dieses alten Gotteshauses, bevor wir ins Gasthaus Rainer zur Stärkung einkehrten. Viele Pilger*innen zeigten sich sehr dankbar über dieses Angebot des gemeinsamen Unterwegsseins.

 

 

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