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Benedikt bewegt

Radpilgertour nach Gornji Grad

Zu einer außerplanmäßigen Radpilgertour nach Gornji Grad hat Maria Wright vor einigen Wochen eingeladen und 16 Interessierte und ein Begleitchauffeur haben sich der Herausforderung gestellt.

Am Freitag, 2. August fanden sie sich vor der Erhardikirche in St. Paul ein, wo nach der Verladung des Gepäcks eine kurze Segensfeier, zu der auch Obmann Hannes Maier gekommen war, stattfand. Nach der Abholung des Begleitpackerls ging es dann den Lavantradweg entlang bis Lavamünd und weiter über die Grenze nach Dravograd. Nach einer kurzen Stärkung ging es dann entlang der Mislinja nach Slovenj Gradec.  Von dort auf dem neu eröffneten Radweg www.strekna.si/de/ bis zu den Seen westlich von Velenje. Dort wurde eine ausgiebige Mittagsrast gehalten, bevor es dann über ein paar Hügel über Mozirje und Nazarje nach Gornji Grad ging.    Nach 105 km war das Tagesziel um 16.00 Uhr erreicht, wo wir von der Tourismusverantwortlichen Sarah Bastl-Grazer empfangen wurden. Nach einer kurzen Rast wurde in der Kathedrale von Gornji Grad eine Andacht gefeiert und im Pfarrkeller war alles für einen Empfang bei Wein und Gebäck vorbereitet.  Nach einem schmackhaften Abendessen im Gasthof kam auch Pfarrer Ivan Hrastnik und hieß die Pilger:innen willkommen. Er hatte gleich seine Gitarre und das Akkordeon mitgebracht und gemeinsam mit Hans Kopp und teilweiser Unterstützung von Josef Weinberger wurde es ein sehr gelungener Abend, der unter dem Motto „Musik kennt keine Grenzen“  stand.

Tag 2 von Gornji Grad nach Topolisica

Der zweite Tag begann mit einem guten Frühstück,  wobei manche auch bereits einen Morgenspaziergang hinter sich hatten.  Kurz nach halb neun ging es dann bei stark bewölktem Wetter zur Kathedrale, wo uns nach eine kurzen Andacht Pfarrer Ivan Hrastnik mit einem Pilgersegen auf den Weg schickte, begleitet von Sara und ihrer Tochter. Der erste Halt wurde bei der Kirche von Radmirje eingelegt. Dort gibt es die älteste Kirche Europas, die dem Heiligen Franz Xaver geweiht ist. Da es in diesem Gebiet vormals viel Bergwerke gab, war die Vorgängerkirche der hl. Barbara geweiht; dieser Altar steht nun begleitet von 4 weiteren heiligen Frauen als Seitenaltar auf der Westseite der Kirche. Berühmt ist Radmijre auch für die Meßgewänder, gespendet von Adeligen aus dem 18. Jahrhundert.

Weiter ging die Fahrt zum Franziskanerkloster Nazajre, wo nach Tradition der Benedikt-Pilger-Gruppen im Innenhof beim alten Brunnen ein Gruppenfoto gemacht wurde. Dann ging die Radtour weiter nach Mozirje, wo bei einem Mittagessen Kraft für den Anstieg nach Topolsica getankt wurde.

Das Tagesziel wurde an diesem Tag bereits um 14.30 Uhr erreicht und der Nachmittag stand im Zeichen der Erholung im Thermenbereich des Hotels.  Mit einem gemeinsamen Abendessen und einem Umtrunk wurde der zweite Tag abgeschlossen.

Aller guten Dinge sind 3!

Am Sonntag ging es pünktlich um 8.30 Uhr los um wieder die Heimfahrt anzutreten.  Nach der Verladung des Gepäcks ging es zuerst zum Ortsende, wo in einer Wiese eine kleine Kapelle steht. Dort gab es wiederum eine kurze Andacht, musikalisch begleitet von Hans Kopp und seinem Akkordeon. Und dann ging es über den Berg  Richtung Razbor und auf der anderen Seite zurück – über Podgorje nach Slovenj Gradec. Nach der Besichtigung der Kirche, welche der hl. Elisabeth geweiht ist, war Zeit für einen „Tankstopp“. Bald ging es weiter über Dravograd mit einer Mittagspause und über die Grenze bei Rabenstein zurück nach St. Paul. Der letzte Aufstieg über den Stiftshügel begleitet vom Geläute der Glocken und der Empfang durch P. Siegfried war für alle Teilnehmerinnen ein schöner Höhepunkt. Nach einer kurzen Erfrischung gab es beim Benediktaltar noch eine kurze Andacht und als Erinnerung überreichte Maria Wright an alle eine Urkunde.

Im Namen des Vereins „Benedikt be-WEG-t“ danken wir allen für das Mitwirken und freuen uns schon auf eine neue Tour!

Aller guten Dinge sind 3!

Am Sonntag ging es pünktlich um 8.30 Uhr los um wieder die Heimfahrt anzutreten.  Nach der Verladung des Gepäcks ging es zuerst zum Ortsende, wo in einer Wiese eine kleine Kapelle steht. Dort gab es wiederum eine kurze Andacht, musikalisch begleitet von Hans Kopp und seinem Akkordeon. Und dann ging es über den Berg  Richtung Razbor und auf der anderen Seite zurück – über Podgorje nach Slovenj Gradec. Nach der Besichtigung der Kirche, welche der hl. Elisabeth geweiht ist, war Zeit für einen „Tankstopp“. Bald ging es weiter über Dravograd mit einer Mittagspause und über die Grenze bei Rabenstein zurück nach St. Paul. Der letzte Aufstieg über den Stiftshügel begleitet vom Geläute der Glocken und der Empfang durch P. Siegfried war für alle Teilnehmerinnen ein schöner Höhepunkt. Nach einer kurzen Erfrischung gab es beim Benediktaltar noch eine kurze Andacht und als Erinnerung überreichte Maria Wright an alle eine Urkunde.

Im Namen des Vereins „Benedikt be-WEG-t“ danken wir allen für das Mitwirken und freuen uns schon auf eine neue Tour!

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